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Laeiszhalle 2018
2018 St. Trinitatis, mit den Schwarzmeerkosaken von Peter Orloff
Planten un Blomen 2019
So probten wir 2020 bei Covid 19, mit Anstand und Abstand
Frühlingskonzert Laeiszhalle
Kazuo Kanemaki, erster Chorleiter seit über 30 Jahren
Kleine Filmaufnahme von Grabarz und Partner
Weihnachtskonzert 2021
Laeiszhalle 2019, Frühlingskonzert
Edenkoben im Kurpfalzsaal 2019
Jurij Kandelja und Waldemar Beresowski
Laeiszhalle Hamburg, wunderschönes altes Konzerthaus
2021 Freiluftpavillon Platen un Blomen
St. Gertrud in Altenwerder 2017, mit dem Volkschor Edenkoben
2018 Polizeichor und Chor "Aura" aus Lettland
Freiluftkonzert 2019 in Planten un Blomen. Solist Walter Wozny
Frühlingskonzert 2019 in der Laeiszhalle
Laeiszhalle 2018. Gast war der gemischte Chor "Aura" aus Lettland
Chorprobe 202 unter Coronabedingungen unter freiem Himmel
Wir waren da, 2019 in der Elbphilharmonie! Großes Konzert im ausverkauften Saal
127. Hafengeburtstag 2016 auf der RICKMER RICKMERS. Der Chor wird begrüßt vom damaligen Hamburger Bürgermeister und jetzigen Bundeskanzler Olaf Scholtz
Planten un Blomen 2016, Musikpavillon
Open-Air-Konzert 2019 in Planten un Blomen
Hafengeburtstag 2016 auf der RICKMER RICKMERS
2018 mit dem Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg.
Schifffahrt 2018 auf dem Rhein, Chorausflug
2017 In Amsterdam
Elbphilharmonie, ausverkauft. Polizeichor Hamburg und Seemanns-Chor Hamburg 2019
Open Air im Sommer 2022
Frühjahr 2022 Musikpavillon
Auferstehungskirche 2022 Lohbrügge 2022
Frühlingslüfte 2022 in Planten un Blomen 2022
Die RICKMER RICKMERS, Museumsschiff in Hamburg
St. Trinitatis 2018, mit den Schwarzmeerkosaken
Open-Air-Konzert 2019 im Musikpavillon Planten un Blomen
"Sommermelodien" 2022 in Planten un Blomen
März 2022 Open-Air-Konzert
Elbphilharmonie 2019, begeistertes Publikum, ausverkauft!
...man beachte das Nummernschild
2019 mit dem Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg
Planten un Blomen 2021
Frühlingskonzert 2019
Laeiszhalle 2022 im Mai
Drei Sänger bei einer Weinprobe
Laeiszhalle 2015. Polizeichor Hamburg mit dem Hamburger Mandolinenorchester
Jubiläumskonzert 2021
Die Elbphilharmonie, Hamburgs schönstes Konzerthaus. Auch dort sind wir schon aufgetreten!
Frühlingskonzert 2022 Laeszhalle
Laeiszhalle, 1908 erbaut, fast so alt wie unser Chor.
2017 beim Weihnachtskonzert
Freiluftkonzert 2021 in Planten un Blomen
Sommer im Musikpavillon 2022
Elbphilharmonie 2019, ein tolles Erlebnis!
2021 auf der Freiluftbühne Planten un Blomen
Frühlingskonzert 2022
Beim Polizeichor Fulda singen wir 2019 "Die Rose"
2019 In Fulda. Der Chor singt "Amen"
2019 Kinderchor "Cantemus" Hamburg
St. Gertrud 2017 in Hamburg-Altenwerder, mit dem Volkschor Edenkoben
Lange Nacht des Singens in der Elbphilharmonie
Masanori Hosaka, unser zweiter Chorleiter seit über 10 Jahren
Virtuelle Probe 2021 zu Coronazeiten 2021
Konzert im September 2021 in Planten un Blomen
Der zweite Tenor

Frühlingskonzert 2023 im Großen Saal der Laeiszhalle.

Wer beim überaus erfolgreichen Weihnachtskonzert 2022 nicht dabei sein konnte, hat nun Gelegenheit, sich schon einmal auf das nächste große Konzert einstimmen zu können. Sonnabend, 13. Mai um 19 Uhr ist es soweit. Frühlingskonzert im Großen Saal der Laeiszhalle. Es singen für Sie der Polizeichor Hamburg und das Frauenvocalensemble Femme Chorale der Polizei Krefeld. Spielen wird für Sie die Combo des Polizeiorchesters Hamburg.
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Spaß am Singen? Kommen Sie zu uns!

Wir brauchen neue Sänger! Sie müssen kein Polizist sein, oder es jemals gewesen sein! ALLE sind bei uns willkommen!

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Geschichte des Polizeichores       

 

Sangesfreudige Udels¹ gründeten den Polizeichor schon vor über 120 Jahren.  

Um die Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert fanden sich in Hamburg sangesfreudige Polizeibeamte der Schutzmannschaft zusammen und gründeten am 10. November 1901 das „Quartett Teutonia der Vereinigung der Polizeibeamten Barmbeck und Umgebung“. (Barmbek ist ein Stadtteil Hamburgs und wurde bis 1945 noch mit "ck" geschrieben). Wenig später wurde der Verein in „Quartett Teutonia von 1901 - Männergesangverein der Polizei Hamburg“ umbenannt. Seinen heutigen Namen „Polizeichor Hamburg von 1901 e.V.“ erhielt der Chor erst am 24.11.1976. Mit dieser langen Tradition ist der Polizeichor Hamburg nicht nur der älteste Polizeichor Deutschlands, sondern war viele Jahre auch der mitgliederstärkste Polizeichor Deutschlands, dem 1989 bis zu 127 aktive Sänger angehörten. Heute singen immer noch um die 50 aktive Sänger im Chor.

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Der Aufstieg zu dieser Bedeutung wurde nur durch die beiden Weltkriege unterbrochen. In den Zeiten davor, dazwischen und danach ging es jeweils wieder steil bergauf. Dazu trug auch bei, dass sich der Polizeichor Hamburg seit den 50er Jahren anderen Berufsgruppen öffnete und dadurch bis vor wenigen Jahren stets um die 100 aktive Sänger zählte. Doch leider nagt an dieser stolzen Zahl beständig die Altersstruktur der Sängerschaft.

Der Erfolg des Polizeichores war letztlich seinen Chorleitern zu verdanken, die jeweils ihre Akzente setzten. Unvergessen ist die Zeit mit Walter Heyer. Zwanzig Jahre leitete er den Chor, schrieb viele Chorsätze, darunter auch „Wo froh Musik erklingt“, die heutige „Hymne“ aller Polizeichöre in Deutschland, und bildete die Grundlage für das Können, das den Polizeichor bis heute auszeichnet. Im Oktober 1990 konnte der Chor den Japaner Kazuo Kanemaki als Nachfolger gewinnen, was sich als Glückgriff herausstellte. Bis heute führt er den Chor ständig an neue Herausforderungen heran. Seit Januar 2012 wird seine Tätigkeit durch einen weiteren Japaner, Masanori Hosaka, den 2. Chorleiter, unterstützt. Gerade bei den Proben ist dadurch eine differenzierte Arbeit mit den einzelnen Stimmen möglich geworden. Das hat sich in der Qualität der Darbietungen schon deutlich gezeigt.

Nicht nur die Chorleiter setzen Akzente. Auch unter den verschiedenen Vorsitzenden und Vorständen entwickelte sich der Chor ständig weiter. Fast zwanzig Jahre lang, seit 1974, war der Chor Veranstalter des beliebten „Polizeiball“, der Jahr für Jahr die Festsäle im „Congress Centrum Hamburg“ (CCH) füllte. Oder die Ausrichtung des 72. Bundesdelegiertentages des „Sängerbundes der Deutschen Polizei“ im Jubiläumsjahr 2001. Das zu diesem Anlass veranstaltete Jubiläumskonzert in der Hauptkirche St. Michaelis, dem „Michel“, war ein überwältigendes Ereignis.

Das Chorleben ist vielfältig und jedes Jahr anders. Zu den Konstanten jedoch zählen die zwei Großkonzerte im Großen Saal der Laeiszhalle (Musikhalle) Hamburg, ein Frühlings- und ein weihnachtliches Konzert. Jährlich kann der Polizeichor dort bis zu 3.000 Gäste begrüßen. Auch die Open-Air-Auftritte im Musikpavillon in „Planten un Blomen“ im Frühling und Herbst sind immer gut besucht. Nicht zu vergessen sind die Vereidigungsfeiern für junge Polizeibeamte im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses, die mehrmals im Jahr vom Polizeichor Hamburg zusammen mit dem Polizeiorchester musikalisch begleitet werden. 

 
Im großen Festsaal des Hamburger Rathauses 2016.
        In der Mitte Senator Andy Grote (links) und
                Polizeipräsident Ralf-Martin Meyer   

04 Mit Senator Andy Grote und Polizeipraesident Martn Meyer jpg Im Laufe der Jahre bildeten sich enge Kontakte zu anderen Chören und Orchestern, die durch  Einladungen zu eigenen Konzerten und Gastauftritten gepflegt werden. So blickt der reisefreudige Polizeichor auf bemerkenswerte Auftritte nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch im europäischen Ausland und in Übersee zurück. Hervorzuheben sind hier die weiten Reisen in die USA und Kanada, sowie nach China und Japan.

Der Polizeichor Hamburg von 1901 e.V. steht seit nunmehr mehr als 120 Jahren den „Ordnungshütern“ im Werben um Bürgernähe und ein positives Erscheinungsbild zur Seite. Schirmherr des Chores ist der amtierende Polizeipräsident Ralf Martin Meyer.

                                                                                                                                           Holger Dörin

                                                                                                                            

   

¹Udel war ein Spottname für Hamburger Polizisten bis weit in das 20. Jahrhundert hinein. Diese Bezeichnung stammt von dem plattdeutschen Wort Uhlen für Eulen bzw. Nachteulen, woraus umgangssprachlich Uhle, Udl oder Udel wurde.

Quelle: Wikipedia

 

 

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