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Weihnachtliche Klänge in den Seniorenresidenzen Rahlstedt und Wandsbek          13. und 18. Dezember 2018

Gern ist der PCH bei Weihnachtsfeiern in Seniorenresidenzen zu Gast. In diesem Jahr waren es zwei Einrichtungen, die wir besuchten. Zunächst die Parkresidenz Rahlstedt, wo uns festlich geschmückte Räume empfingen. Im vollbesetzten Speisesaal begrüßte uns freundlich Herr Berns, der Direktor. Nach einer kurzen Begrüßung unseres Vorsitzenden, Gerhard Dammann, legte der PCH mit „O Tannenbaum“, „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ und den „Weihnachtsglocken“ sofort los. Nach diesen volkstümlichen Melodien wurde es etwas klassischer: „Gloria in excelsis Deo“, „Amen“ und „O Isis und Osiris“ waren die Titel. Maritimes durfte auch nicht ganz fehlen. Dazu passte das „Schifferlied zur Weihnacht“. Mittelalterliche Klänge erfreuten das Publikum mit dem „Kindelwiegenlied“ und dem „Weihnachtslied“ von Michael Praetorius. Sanft und dann wieder kräftig tönte das „Ave Maria“ von Bach-Gounod durch den Saal. Mit „Stille Nacht“ und „O du fröhliche“, bei dem die Bewohner kräftig mitsangen, setzte der PCH den Schlusspunkt. Nach dieser Anstrengung und viel Applaus wurde der PCH vom Direktor zu einem Bier am Tresen eingeladen. Diese Einladung wurde besonders gern angenommen. Damit aber war der Aufenthalt in der Parkresidenz noch nicht zu Ende, denn im hauseigenen Theatersaal ging es mit einer Chorprobe weiter, weil die Zeit bis zu unseren Weihnachtskonzerten langsam eng wurde und noch ein wenig Feinschliff nötig war.

Mit dem gleichen Liedprogramm trafen sich die Sänger wenige Tage später in der vhw-Seniorenwohnanlage Kiefhörn in Wandsbek-Gartenstadt, wo bereits Kaffee und Plätzchen bereitstanden. Auch hier warteten alle Bewohner auf den Beginn des Programms. Aber leider mussten sie sich ein wenig gedulden, da das PCH-eigene E-Piano keinen Ton von sich geben wollte. Nachdem alle Bemühungen gescheitert waren, dem E-Piano einen Ton zu entlocken, musste man von digital auf analog umschalten und auf das hauseigene Klavier, Baujahr 1927, zurückgreifen. Die Töne waren zwar nicht immer ganz sauber, aber viel besser als tonlos! So konnte der Vortrag des PCH endlich beginnen. Auch hier wurden wieder die unterschiedlichen Stimmungen der Weihnachtszeit lebendig, einmal besinnlich und dann wieder heiter. Ein dankbarer Applaus begleitete die Sänger aus dem Speisesaal hinaus.

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