WIR SIND OFFEN FÜR ALLE SINGENDEN MÄNNER

Berlin bleibt doch Berlin                                                     12. und 13. September 2016
Auch wenn man meint Berlin zu kennen, dann ist es doch jedes Mal wieder ein Erlebnis, die Hauptstadt zu besuchen. Der Vorstand hatte eingeladen, um Danke zu sagen für den Einsatz der Sänger und das Verständnis der Frauen für deren Hobby, das hin und wieder schon mal in Arbeit ausarten und viel Zeit kosten kann.Der PCH in Berlin 2016 JPG

So traten also 67 aktive und fördernde Mitglieder frühmorgens am Berliner Tor die zweitägige Reise an. Die Busse waren bequem, die Sonne strahlte vom Himmel und so konnten die Mitreisenden nur guter Laune sein. Und die hielt bis zum Ende der Reise an, das sei hier bereits verraten. Gegen 13:00 Uhr erreichten wir unser Ziel, das Estrel-Hotel, das direkt am Neuköllner Schifffahrtskanal liegt. Dort erwarteten uns bereits die Stadtführer, um uns Berlin in zwei Stunden aus ihrer Sicht zu zeigen. Viel Neues erfuhr man dabei. Zurück am Hotel wurde eingecheckt. Zum Hotel muss man einfach ein paar Worte verlieren: Mit 1.125 Zimmern ist dieses Vier-Sterne-Plus Haus das größte Hotel Deutschlands, angeschlossen sind ein Kongress-Centrum mit 25.000 m², sowie ein Festival-Center, das Entertainment auf hohem Niveau bietet. Verschiedene Restaurants und Bars runden das Angebot ab. Nachdem die Zimmer bezogen waren, fanden sich viele Teilnehmer im Estrel-Biergarten am Kanal ein, um die Zeit bis zum Abendbuffet in frischer Luft zu genießen. Auch nach dem leckeren Buffet war es für viele wieder ein beliebter Platz.

Am nächsten Tag sollten wir viel über das Leben und die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten erfahren. Eingeladen hatte der SPD-Abgeordnete vom Wahlkreis 23, Bergedorf und Harburg, Metin Hakverdi. Seine Ausführungen über die Vorbereitung von Gesetzen, den Ablauf einer Woche in der Fraktion, die Arbeit in den Ausschüssen und im Parlament beeindruckten. Das Abstimmungsverhalten oder auch Fragen zum heutigen Parlamentarismus, der sehr stark von den Erfahrungen aus der Weimarer Republik geprägt ist, waren Themen seiner Führung durch das Abgeordnetenhaus und den Reichstag, wo wir auch den Fraktionssaal der SPD kennenlernten. Es waren zwei interessante und aufschlussreiche Stunden im Zentrum von Berlin.

Die Pause bis zur Spreerundfahrt nutzte jeder auf seine Weise. Mit dem Schiff ging des durch das Regierungsviertel bis zum Bahnhof Friedrichstraße und wieder zurück bis ins Hansaviertel, wo uns bereits die Busse zur Heimfahrt erwarteten.Diese zwei Tage haben wieder einmal bewiesen, wie wichtig solche Ausflüge sind, um das Gemeinschaftsgefühl zu festigen, Freundschaften zu schließen oder einfach mal nicht nur über Musik, Konzerte und ähnliches zu reden. 

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