WIR SIND OFFEN FÜR ALLE SINGENDEN MÄNNER

Gastauftritte bei IG Bau und Vattenfall                4. Dezember 2008

Jedes Jahr ist es schon Tradition, dass der Polizeichor Hamburg bei den Weihnachtsfeiern der „IG Bau“ und der Firma „Vattenfall“ auftritt.

Am 04.12. trafen wir uns im „Hamburg-Haus“ am Doormannsweg bereits um 14:00 Uhr zum Kaffeetrinken. Denn das gehört auch zur Tradition, dass uns die fleißigen Damen dort vor unserem Auftritt mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. Aber nach dem Einsingen wurde es Ernst, denn im Hermann-Bosdorf-Saal erwartete uns schon eine erwartungsfrohe Schar älterer IG BAU-Mitglieder. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren nahmen wir dieses Mal vor der Bühne Aufstellung, weil die Akustik auf der Bühne sehr zu wünschen übrig ließ. Nach den Begrüßungsworten von unserem Vorsitzenden, Peter Hinsch, übernahm Otto Kadel für die Moderation das Mikrofon. Unser Chorleiter, Kazuo Kanemaki, hatte ein weihnachtliches Chorprogramm zusammengestellt, was wir auch in den Weihnachtskonzerten singen werden. Fünf Lieder waren es bis „White Christmas“ und nach einer kurzen Pause präsentierten wir den zweiten Teil des Programms, das mit „O du fröhliche“ zum Mitsingen endete. Der Applaus und der Wunsch einer einzelnen Dame „zwang“ uns zu den Zugaben „12 Räuber“ mit Walter Wozny als Solist und zum endgültigen Schluss dann der „Gefangenenchor“ aus Nabucco. Mit freundlichem Applaus wurden wir verabschiedet.

Zwei Tage später stand die nächste Veranstaltung auf dem Terminplan, die Weihnachtsfeier für behinderte, einsame und hilfsbedürftige Einwohner Hamburgs. Das Einsingen fand bereits ab 15:30 Uhr im Ausbildungszentrum statt. Dann ging es mit 48 Sängern über die Bramfelder Chaussee zum Vattenfall-Betriebsrestaurant, wo wir freundlich begrüßt wurden. Nach einer Mädchengruppe, die ein weihnachtliches Stück aufführte, kam unser Auftritt. Auch hier wurden wir mit Applaus empfangen, als wir einmarschierten. Unser Geschäftsführer, Siegfried Harder, übernahm die Begrüßung und Otto Kadel stand für die Moderation danach am Mikrofon. Ohne Pause sangen wir unsere neun Lieder vom „Abendrot“ bis „Stille Nacht“, um zum Schluss wieder gemeinsam „O du fröhliche“ anzustimmen, diesmal mit etwas größerer Beteiligung vom Publikum als zwei Tage zuvor. Nach dem langen Applaus gaben wir noch eine Zugabe, nämlich die „12 Räuber“, wieder mit Walter Wozny als Solist. Als Belohnung erwarteten uns nach unserem Abtritt belegte Brötchen und kalte und heiße Getränke. Auch von hier aus ein herzlicher Dank an die rührigen Helfer.

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